Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Alle, die diesen Text lesen,
in diesen Tagen ist vieles anders. Die Schule ist zu, der Kindergarten hat geschlossen. Viele Erwachsene sind im Home-Office. Auch Kindergottesdienst und Gottesdienste in unserer Kirche können im Moment nicht gefeiert werden. Das ist schade, denn so sehen und hören wir wenig voneinander. Was also können wir tun?
Vor fast 2000 Jahren konnten die Menschen auch keine Gottesdienste feiern. Damals war aber kein Virus schuld, sondern der Kaiser von Rom. Der hatte das Gottesdienstfeiern einfach verboten. Er hatte Angst, dass der Gott, an den Jesus glaubte und an den wir glauben, mächtiger sein könnte, als die Götter, die er anbetete.
Aber die Christen und Christinnen hatten eine gute Idee: Sie dachten sich ein Geheimzeichen aus. Einen Fisch. Der Fisch wurde damals als Symbol gewählt, weil die griechische Übersetzung ichthys die Anfangsbuchstaben von „Jesus, Christus, Gottes Sohn, Retter“ bildet – also eine Art kurz gefasstes Glaubensbekenntnis.
Den Fisch malten sie auf Mauern und Steinen an ihrem Haus. Wo das Bild von einem Fisch aufgemalt war, da waren Christen. Damit erinnerten sie sich an etwas, dass Jesus einmal gesagt hatte, nämlich: „Auch wenn ihr nur zu zweit oder zu dritt seid, ich bin trotzdem bei euch. Ihr seid nicht allein.“ (Matthäus 18,20)
Das ist eine schöne Idee. Habt ihr Lust mitzumachen?
• Sucht euch ein paar Steine. Macht sie ein bisschen sauber – und malt einen Fisch darauf. Am besten mit Farbe, die auch im Regen nicht verschwindet. (Acrylstiften, Lackfarbe, Edding oder auch Nagellack)
• Verteilt eure Fisch-Steine oder legt sie gerne auch bei einem Spaziergang vor die Kirche.
Bleibt gut behütet!
(herzlichen Dank für die Idee an Pfarrerin Antje Armstroff aus Ulrichstein)
in diesen Tagen ist vieles anders. Die Schule ist zu, der Kindergarten hat geschlossen. Viele Erwachsene sind im Home-Office. Auch Kindergottesdienst und Gottesdienste in unserer Kirche können im Moment nicht gefeiert werden. Das ist schade, denn so sehen und hören wir wenig voneinander. Was also können wir tun?
Vor fast 2000 Jahren konnten die Menschen auch keine Gottesdienste feiern. Damals war aber kein Virus schuld, sondern der Kaiser von Rom. Der hatte das Gottesdienstfeiern einfach verboten. Er hatte Angst, dass der Gott, an den Jesus glaubte und an den wir glauben, mächtiger sein könnte, als die Götter, die er anbetete.
Aber die Christen und Christinnen hatten eine gute Idee: Sie dachten sich ein Geheimzeichen aus. Einen Fisch. Der Fisch wurde damals als Symbol gewählt, weil die griechische Übersetzung ichthys die Anfangsbuchstaben von „Jesus, Christus, Gottes Sohn, Retter“ bildet – also eine Art kurz gefasstes Glaubensbekenntnis.
Den Fisch malten sie auf Mauern und Steinen an ihrem Haus. Wo das Bild von einem Fisch aufgemalt war, da waren Christen. Damit erinnerten sie sich an etwas, dass Jesus einmal gesagt hatte, nämlich: „Auch wenn ihr nur zu zweit oder zu dritt seid, ich bin trotzdem bei euch. Ihr seid nicht allein.“ (Matthäus 18,20)
Das ist eine schöne Idee. Habt ihr Lust mitzumachen?
• Sucht euch ein paar Steine. Macht sie ein bisschen sauber – und malt einen Fisch darauf. Am besten mit Farbe, die auch im Regen nicht verschwindet. (Acrylstiften, Lackfarbe, Edding oder auch Nagellack)
• Verteilt eure Fisch-Steine oder legt sie gerne auch bei einem Spaziergang vor die Kirche.
Bleibt gut behütet!
(herzlichen Dank für die Idee an Pfarrerin Antje Armstroff aus Ulrichstein)